“Neue Homöopathie” nach Körbler

Das wichtigste Schaffenswerk des Wiener Elektrotechnikers Erich Körbler (1936-1994) ist eine “Energie- und Informationsmedizin” (keine Medizin im eigentlichen Sinne),
die er selbst als „Neue Homöopathie“ bezeichnete. Körbler hat in diese Informationsmedizin Elemente aus der TCM, Erkenntnisse aus der Quantenphysik und der Radiästhesie mit einbezogen.

Als Körbler in den 1980er Jahren seine Entdeckungen machte, kannte man als Therapiemethode auf der Ebene von Energie und Information eigentlich nur die Homöopathie, die im Falle höherer Potenzen mit Arzneikräften arbeitet, die jenseits der stofflichen Welt angesiedelt sind. Körbler hatte also damals schon verstanden, dass die seit mehr als 200 Jahren empirisch immer wieder erprobte Wirkung von höher potenzierten homöopathischen Arzneien ganz offensichtlich auf das Einbringen spezieller Informationen in ein erkranktes, aus dem energetischen Balance gefallenen Systems zu finden ist. Darin besteht auch die Nähe zu seiner Form der Informationsmedizin, weshalb er seine Methodik auch als „Neue Homöopathie“ bezeichnete.
Körblers Vision einer fernen Zukunft war, dass Menschen ohne chemische Arzneien und ohne technische Eingriffe, also ausschließlich durch Informationsübertragung gesund werden können.

In der „Neuen Homöopathie“ werden disharmonische Schwingungen mit Hilfe von geometrischen Zeichen und Symbolen verändert. Alle benötigen Zeichen und Informationen werden biophysikalisch mit dem Tensor ausgetestet.

Sie werden zum einen am Körper, zum Beispiel an speziellen Akupunkturpunkten, aufgemalt, um getestete Dysbalancen auszugleichen und zum anderen nutzt man das Körbler’sche Umkehrprinzip der Systeminformation auf der emotionalen und mentalen Ebene, wenn man mithilfe der Sinus-Welle emotionale Belastungen, Traumata oder mentale Blockaden umschreibt. Dabei werden negativ ausgetestete belastende Gefühle aufgeschrieben, um dann mit dem passenden Umkehr-Zeichen der „Neuen Homöopathie“ übermalt zu werden. Die so entstandene Umkehrinformation wird anschließend in Verbindung mit einer, durch Y-psilon verstärkten, Lösungs-Affirmation von dem Betroffenen selbst auf ein Glas Wasser übertragen.
So lässt sich schnell und einfach ein informiertes “Heilwasser” herstellen, dass zu 100% auf die individuelle Situation angepasst ist. Seit den beeindruckenden Wasserforschungen von Masaru Emoto, die er anhand von Fotografien dokumentierte und wissenschaftlich belegte, wissen wir, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Durch seine besondere Cluster-Struktur ist Wasser ein geniales Speichermedium für Informationen, die Körbler für seine “Neue Homöopathie” nutzt.

Besonders empfehlenswert ist die Anwendung dieser Methode bei Elektrosmog, Störfeldern, Unkompatibilitäten und einem Ausgleich der Chakren. Weiters bei einem energetischen Befund der Wirbelsäule, bei Ursachenfindung und Umschreibung am Psychomeridian.

Auch bei Tieren und Pflanzen anwendbar!